Frühdiagnostik / Frühbehandlung

Früh übt sich: Das gilt auch, wenn es darum geht, bei kleinen Kindern Abweichungen von der normalen Entwicklung des Gebisses frühzeitig zu erkennen. Kommt ein Kind im Alter von vier bis sechs Jahren ins Klammerhaus, können wir mittels Frühdiagnostik einen möglichen Behandlungsbedarf feststellen – und bereits im Frühstadium einer weiteren Fehlentwicklung vorbeugen.

Mit der Frühbehandlung befreien wir die Gebissentwicklung von störenden Faktoren – und schieben (langfristigen) Fehlentwicklungen den Riegel vor. So können wir im Klammerhaus beispielsweise die Sprach- und Schluckfunktion verbessern oder einer „Schiefstellung“ des Gesichts vorbeugen.

Bei der Frühbehandlung setzen wir – im Rahmen der Therapiedauer von normalerweise 12 bis 18 Monaten – in den meisten Fällen herausnehmbare Spangen ein.