Klammerhaus - Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Kieferorthopädie für Erwachsene

Kieferorthopädische Behandlungen sind keine Frage des Alters: Erwachsene zwischen 30 und 50 Jahren sind das „Tagesgeschäft“ im Klammerhaus, auch älteren Patienten bis zu 70 Jahren können wir mit kieferorthopädische Maßnahmen zu mehr Lebensqualität helfen – sei es aus funktionellen oder ästhetischen Gründen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob Sie wegen eines einzelnen Zahnes oder einer Kieferfehlstellung ins Klammerhaus kommen.

Unsere Lückenschluss-Korrekturen sind maßgeschneidert – sowie auf Wunsch nahezu unsichtbar: Innenliegende Zahnspangen und Aligner- Schienen sind von außen kaum zu sehen und keine Beeinträchtigung in Ihrem Alltag. Auch herausnehmbare Spangen stehen Ihnen selbstverständlich zur Auswahl. Die wichtigste Voraussetzung ist ein gesunder Zahnhalteapparat.

Und: Wir biegen das individuell hin – dank unseres transparenten sowie zuvor mit Ihnen abgestimmten Zeit- und Therapieplans sind sämtliche Behandlungsschritte für Sie auch jederzeit nachvollziehbar.


Klammerhaus - Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche

Eine reguläre Zahnstellung bei jungen Menschen zeigt Karies, Zahnfleischerkrankungen und Funktionsstörungen die rote Karte. Und sie ist wichtig für das Selbstbewusstsein.

Junge Patienten kommen meistens ab dem Alter zwischen 9 bis 11 Jahren ins Klammerhaus. Der Beginn einer reguläre kieferorthopädische Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Gebissentwicklung
  • allgemeine Entwicklung des Kindes
  • Art und Ausmaß der Fehlstellung

Nach der Analyse von Gebissmodellen, Röntgenbildern und Fotos erstellen wir einen transparenten und nachvollziehbaren Therapieplan. Leichtere Zahnfehlstellungen behandeln wir mit herausnehmbaren Zahnspangen, allerdings beträgt im Klammerhaus auch die Tragezeit fester Klammern in den allermeisten Fällen weniger als ein Jahr – vorausgesetzt, der Patient arbeitet gut mit.

Für optimalen Komfort und leichtere Pflege verwenden wir ausschließlich moderne Bracket-Klebetechniken.


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Frühdiagnostik / Frühbehandlung

Früh übt sich: Das gilt auch, wenn es darum geht, bei kleinen Kindern Abweichungen von der normalen Entwicklung des Gebisses frühzeitig zu erkennen. Kommt ein Kind im Alter von vier bis sechs Jahren ins Klammerhaus, können wir mittels Frühdiagnostik einen möglichen Behandlungsbedarf feststellen – und bereits im Frühstadium einer weiteren Fehlentwicklung vorbeugen.

Mit der Frühbehandlung befreien wir die Gebissentwicklung von störenden Faktoren – und schieben (langfristigen) Fehlentwicklungen den Riegel vor. So können wir im Klammerhaus beispielsweise die Sprach- und Schluckfunktion verbessern oder einer „Schiefstellung“ des Gesichts vorbeugen.

Bei der Frühbehandlung setzen wir – im Rahmen der Therapiedauer von normalerweise 12 bis 18 Monaten – in den meisten Fällen herausnehmbare Spangen ein.


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Prophylaxe

Kein Behandlungserfolg ohne Prophylaxe: Da Kieferorthopädische Apparaturen durch kleine Hohlräume ein potenzieller Nährboden für Bakterien sind, führen wir im Klammerhaus während der Behandlungsdauer vorbeugende Maßnahmen durch. So haben Entkalkung und Karies keine Chance. Tipps für die optimale Mundhygiene zuhause verstehen sich im Klammerhaus von selbst.


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Lückenhalter

Der Name ist Programm: Wenn ein Milchzahn frühzeitig verloren geht, hält ein Lücken- oder Platzhalter den Platz so lange frei, bis die bleibenden Zähne nachwachsen. Mit Lückenhaltern wird ein „Nachrücken“ anderer Zähne und damit ein möglicher Engstand vermieden.


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Individueller Sportmundschutz

Man muss kein Boxer sein, um beim Sport einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. Dentale Verletzungen – bis hin zu einer Gehirnerschütterung – sind schnell passiert. Ein Sportmundschutz kann dieses Risiko deutlich ­reduzieren, da er die Energie eines Schlages absorbiert. Und je passgenauer der Sportmundschutz ist, desto effektiver ist er. Daher fertigt das Klammerhaus in Zusammenarbeit mit unserem Praxislabor maßgeschneiderte und damit individuelle Sportmundschutze an.


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Aligner-Therapie

Sichtbar war gestern: Bei leichten Fehlstellungen sind bei unseren erwachsenen Patienten unsichtbare Systeme – wie das Invisalign-System ­– im Klammerhaus längst Standard. Die durchsichtigen Schienen werden individuell angefertigt, sind herausnehmbar und sehr komfortabel.


Unsichtbare feste Zahnspangen

Aber auch bei stärkeren Zahnfehlstellungen können wir bei erwachsenen Patienten im Klammerhaus selbst eine festsitzende Zahnspange (Brackets) auf der Innenseite der Zähne unsichtbar anbringen. Individuell und eben sehr diskret. Und wir sind schon etwas stolz, dass der Entwickler des weltweit modernsten und führenden lingualen Bracket-Systems (Incognito) im Klammerhaus seine Fachzahnarztausbildung zum Kieferorthopäden absolviert hat.


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Retainer

Last, but not least: Nach Abschluss der eigentlichen kieferorthopädischen Behandlung muss den Zähnen geholfen werden, in ihrer neuen Position zu verharren. Um ein Wiederauftreten der Fehlstellung auszuschließen, wird im Klammerhaus ein sogenannter Retainer eingesetzt – ein Zahnstabilisator, der festsitzend oder herausnehmbar sein kann.

In den meisten Fällen ist ein festsitzender Retainer die optimalste Lösung: Dabei wird ein Draht unsichtbar an der Innenseite der Frontzähne befestigt. Im Gegensatz zu einer herausnehmbaren Spange (die in der Nacht getragen wird), kann ein festsitzender Retainer nicht vergessen werden und überdies bei Bedarf über viele Jahre getragen werden.